Glücksforschung.ch fasst Erkenntnisse aus der psychologischen Glücksforschung zusammen und präsentiert sie mit Grafiken und Animationen – so, dass sie leicht rezipiert werden können.
Aber:
Was ist Glück überhaupt?
Die Suche nach dem Glück ist Teil unseres Menschseins. In jeder Kultur und zu jeder Zeit beschäftigten sich Menschen mit den Fragen, was Glück ist und wie man es erreichen kann. Früher waren das vor allem Philosophen wie beispielsweise Sokrates und Aristoteles, die sich damit beschäftigten.
In den 90er Jahre nahmen sich schliesslich auch die Psychologen diesem Feld an und wollten dem Glück auf die Spur gehen. Vorher beschäftigte sich die Psychologen ausschliesslich mit psychischen Erkrankungen und der Heilung davon.
Aber in den 90er Jahren erkannten sie, dass wenn jemand nicht psychisch krank ist, dies nicht automatisch bedeutet, dass diese Person auch glücklich ist. Da gehört mehr dazu.
Es entstand ein neues Forschungsfeld:
Die positive Psychologie / die psychologische Glücksforschung
Und genau dieser widmet sich diese Webseite.
Hier auf Glücksforschung.ch sind Inhalte aufgeschaltet, die wissenschaftlich fundiert sind. Inhalte, die erklären, was Einfluss hat auf das eigene Wohlbefinden. Erkenntnisse aus der Glücksforschung, die für alle relevant sein können, die in ihrem Leben zufriedener sein wollen – oder wie es die Psychologen der Positven Psychologie sagen würden: Die aufblühen wollen. Mit den auf dieser Webseite enthaltenen – wissenschaftlich bestätigten – Tipps & Übungen kann das frische Wissen direkt umgesetzt werden.
Übrigens:
Im Fokus dieser Webseite stehen die Erkenntnisse von dem Mitbegründer der Positiven Psychologie, Martin Seligman. Neben seiner Well-Being Theory (PERMA) gibt es noch weitere Theorien zum Thema Wohlbefinden. So zum Beispiel die Self-Deremination Theory von Ryan & Deci (2000). Diese Webseite bedient sich jedoch hauptsächlich den Erkenntnissen der Well-Being Theory/PERMA.
Das steckt dahinter
Über die Seite
Glücksforschung.ch fasst Erkenntnisse aus der psychologischen Glücksforschung zusammen und präsentiert sie mit Grafiken und Animationen – so, dass sie leicht rezipiert werden können.
Aber:
Was ist Glück überhaupt?
Die Suche nach dem Glück ist Teil unseres Menschseins. In jeder Kultur und zu jeder Zeit beschäftigten sich Menschen mit den Fragen, was Glück ist und wie man es erreichen kann. Früher waren das vor allem Philosophen wie beispielsweise Sokrates und Aristoteles, die sich damit beschäftigten.
In den 90er Jahre nahmen sich schliesslich auch die Psychologen diesem Feld an und wollten dem Glück auf die Spur gehen. Vorher beschäftigte sich die Psychologen ausschliesslich mit psychischen Erkrankungen und der Heilung davon.
Aber in den 90er Jahren erkannten sie, dass wenn jemand nicht psychisch krank ist, dies nicht automatisch bedeutet, dass diese Person auch glücklich ist. Da gehört mehr dazu.
Es entstand ein neues Forschungsfeld:
Die positive Psychologie / die psychologische Glücksforschung
Und genau dieser widmet sich diese Webseite.
Hier auf Glücksforschung.ch sind Inhalte aufgeschaltet, die wissenschaftlich fundiert sind. Inhalte, die erklären, was Einfluss hat auf das eigene Wohlbefinden. Erkenntnisse aus der Glücksforschung, die für alle relevant sein können, die in ihrem Leben zufriedener sein wollen – oder wie es die Psychologen der Positven Psychologie sagen würden: Die aufblühen wollen. Mit den auf dieser Webseite enthaltenen – wissenschaftlich bestätigten – Tipps & Übungen kann das frische Wissen direkt umgesetzt werden.
Übrigens:
Im Fokus dieser Webseite stehen die Erkenntnisse von dem Mitbegründer der Positiven Psychologie, Martin Seligman. Neben seiner Well-Being Theory (PERMA) gibt es noch weitere Theorien zum Thema Wohlbefinden. So zum Beispiel die Self-Deremination Theory von Ryan & Deci (2000). Diese Webseite bedient sich jedoch hauptsächlich den Erkenntnissen der Well-Being Theory/PERMA.
Die Initiantin
Dieses Projekt wurde von Delia Schafer, einer Studentin der Fachhochschule Graubünden, realisiert. Glücksforschung.ch ist ein Bestandteil ihrer Bachelorarbeit (Studiengang BSc Media Engineering).
Delias Top drei Charakterstärken sind Tapferkeit, Weisheit & Authentizität.
Die Initiantin
Dieses Projekt wurde von Delia Schafer, einer Studentin der Fachhochschule Graubünden, realisiert. Glücksforschung.ch ist ein Bestandteil ihrer Bachelorarbeit (Studiengang BSc Media Engineering).
Delias Top drei Charakterstärken sind Tapferkeit, Weisheit & Authentizität.
Die Initiantin
Dieses Projekt wurde von Delia Schafer, einer Studentin der Fachhochschule Graubünden, realisiert. Glücksforschung.ch ist ein Bestandteil ihrer Bachelorarbeit (Studiengang BSc Media Engineering).
Delias Top drei Charakterstärken sind Tapferkeit, Weisheit & Authentizität.
