P wie
Positive Emotions
Beim ersten der fünf Bestandteile/Blumentöpfe von PERMA handelt es sich um Positive Emotionen.
Es bedarf sich nicht wirklich die Frage zu stellen, welchen Nutzen wir aus den guten Emotionen ziehen können. Positive Emotionen sind bedeutend, weil wir sie geniessen. Sie zeigen uns auf, dass wir unser Leben geniessen können und es schön ist. Wir sind zufrieden.
Der Begründer der Positiven Psychologie, Martin Seligman, nennt ein Leben, welches sich erfolgreich um diesen Teil des Lebens kreist, ein angenehmes Leben.
An dieser Stelle gilt es zu sagen, dass Emotionen nicht gleichzustellen sind mit Gefühlen. Obwohl dies in der Umgangssprache oft gemacht wird.
Emotionen entwickelten sich im Lauf der Evolution. Emotionen ermöglichten nämlich Lebewesen einfache Fragen schnell lösen zu können. So wurde mit Hilfe der Emotionen beispielsweise entschieden, ob ein Angriff eines potentiell gefährlichen Gegner mit einer Flucht oder mit einem Gegenschlag einhergeht.
Einige dieser Emotionen bleiben uns verborgen. Die meisten davon empfinden wir jedoch auch als Gefühl. Voraussetzung dafür ist, dass das Grosshirn die Emotion verarbeitet.
Klein, S. (2014). Die Glücksformel. oder Wie die guten Gefühle entstehen. Frankfurt am Main: S. Fischer.
S. 52
Seligman, M. E. P. (2012). Flourish – wie Menschen aufblühen. Die Positive Psychologie des gelingenden Lebens (S. Schuhmacher, Übers.). München: Kösel. (Original erschienen 2011: Flourish: A Visionary New Understanding of Happiness and Well-Being)
S. 12
P wie
Positive Emotions
Beim ersten der fünf Bestandteile/Blumentöpfe von PERMA handelt es sich um Positive Emotionen.
Es bedarf sich nicht wirklich die Frage zu stellen, welchen Nutzen wir aus den guten Emotionen ziehen können. Positive Emotionen sind bedeutend, weil wir sie geniessen. Sie zeigen uns auf, dass wir unser Leben geniessen können und es schön ist. Wir sind zufrieden.
Der Begründer der Positiven Psychologie, Martin Seligman, nennt ein Leben, welches sich erfolgreich um diesen Teil des Lebens kreist, ein angenehmes Leben.
An dieser Stelle gilt es zu sagen, dass Emotionen nicht gleichzustellen sind mit Gefühlen. Obwohl dies in der Umgangssprache oft gemacht wird.
Emotionen entwickelten sich im Lauf der Evolution. Emotionen ermöglichten nämlich Lebewesen einfache Fragen schnell lösen zu können. So wurde mit Hilfe der Emotionen beispielsweise entschieden, ob ein Angriff eines potentiell gefährlichen Gegner mit einer Flucht oder mit einem Gegenschlag einhergeht.
Einige dieser Emotionen bleiben uns verborgen. Die meisten davon empfinden wir jedoch auch als Gefühl. Voraussetzung dafür ist, dass das Grosshirn die Emotion verarbeitet.
Klein, S. (2014). Die Glücksformel. oder Wie die guten Gefühle entstehen. Frankfurt am Main: S. Fischer.
S. 52
Seligman, M. E. P. (2012). Flourish – wie Menschen aufblühen. Die Positive Psychologie des gelingenden Lebens (S. Schuhmacher, Übers.). München: Kösel. (Original erschienen 2011: Flourish: A Visionary New Understanding of Happiness and Well-Being)
S. 12
Definition
Was ist eigentlich eine Emotion?
Bei einer automatischen Reaktion unseres Körpers sprechen wird von einer Emotion. Beispiele davon sind das Erröten des Gesichtes bei unangenehmen Situationen, das Blitzen der Augen vor Lust.
Klein, S. (2014). Die Glücksformel. oder Wie die guten Gefühle entstehen. Frankfurt am Main: S. Fischer.
S.43
Wenn wir diese Emotionen bewusst wahrnehmen,
sprechen wir von Gefühlen. Zum Beispiel, wenn wir merken, dass sich unser Gesicht vor Scham errötet.
Klein, S. (2014). Die Glücksformel. oder Wie die guten Gefühle entstehen. Frankfurt am Main: S. Fischer.
S.43
Ausführung
Woher stammen die Gefühle?
Gefühle sind nicht zufällig. Gefühle sind nicht genetisch bedingt. Deine täglichen Aktivitäten und deine (eingefahrenen) mentalen Gewohnheiten sind Elemente, auf welche sich deine Gefühle zurückführen lassen. Das macht Gefühle auch so vollkommen individuell und mehr von den eigenen, inneren Interpretationen abhängig als von den äusseren Lebensumständen.
Fredrickson, B. (2011). Die Macht der guten Gefühle. Wie eine positive Haltung Ihr Leben dauerhaft verändert (N. Hölsken, Übers.). Frankfurt am Main: Campus. (Original erschienen 2009: Positivity)
Willst du das Beste wissen?
Wir können unsere natürliche Anlage für die guten Gefühle trainieren, so, wie wir beispielsweise eine Fremdsprache lernen.
Positive Gefühle überkommen einem und verschwinden schnell wieder. Es ergibt keinen Sinn, zu versuchen diese krampfhaft festzuhalten. Sie sind flüchtiger Natur. Statt dem sinnlosen Versuch solche Momente zu konservieren, sollte man sie vervielfachen. Je häufiger du positive Augenblicke in dein Leben integrierst – also die Quantität der positiven Erlebnisse vergrösserst, desto besser. Wie du vielleicht bereits ahnen kannst, handelt es sich bei dieser Einheit um einen messbaren Wert der Forschung, den positive Quotient. Zu diesem Messwert erfährst du hier mehr.
Fredrickson, B. (2011). Die Macht der guten Gefühle. Wie eine positive Haltung Ihr Leben dauerhaft verändert (N. Hölsken, Übers.). Frankfurt am Main: Campus. (Original erschienen 2009: Positivity)
S. 30
Klein, S. (2014). Die Glücksformel. oder Wie die guten Gefühle entstehen. Frankfurt am Main: S. Fischer.
S. 18
Willst du das Beste wissen?
Wir können unsere natürliche Anlage für die guten Gefühle trainieren, so, wie wir beispielsweise eine Fremdsprache lernen.
Positive Gefühle überkommen einem und verschwinden schnell wieder. Es ergibt keinen Sinn, zu versuchen diese krampfhaft festzuhalten. Sie sind flüchtiger Natur. Statt dem sinnlosen Versuch solche Momente zu konservieren, sollte man sie vervielfachen. Je häufiger du positive Augenblicke in dein Leben integrierst – also die Quantität der positiven Erlebnisse vergrösserst, desto besser. Wie du vielleicht bereits ahnen kannst, handelt es sich bei dieser Einheit um einen messbaren Wert der Forschung, den positive Quotient. Zu diesem Messwert erfährst du hier mehr.
Fredrickson, B. (2011). Die Macht der guten Gefühle. Wie eine positive Haltung Ihr Leben dauerhaft verändert (N. Hölsken, Übers.). Frankfurt am Main: Campus. (Original erschienen 2009: Positivity)
S. 30
Klein, S. (2014). Die Glücksformel. oder Wie die guten Gefühle entstehen. Frankfurt am Main: S. Fischer.
S. 18
Die 10 Formen von positiven Gefühlen
Die positiven Gefühle können sich laut der Psychologin Dr. Fredickson in den nachfolgenden zehn Formen manifestieren. Die jahrelange Beobachtung von hunderten Menschen (von jung bis alt) zeigt auf, dass diese zehn Formen der positiven Einstellung das Alltagsleben der Menschen am meisten prägen.
Tipp: Klicke auf die jeweilige Kachel, um mehr zum Gefühl zu erfahren.
Fredrickson, B. (2011). Die Macht der guten Gefühle. Wie eine positive Haltung Ihr Leben dauerhaft verändert (N. Hölsken, Übers.). Frankfurt am Main: Campus. (Original erschienen 2009: Positivity)
S.57-69
Die 10 Formen von positiven Gefühlen
Die positiven Gefühle können sich laut der Psychologin Dr. Fredickson in den nachfolgenden zehn Formen manifestieren. Die jahrelange Beobachtung von hunderten Menschen (von jung bis alt) zeigt auf, dass diese zehn Formen der positiven Einstellung das Alltagsleben der Menschen am meisten prägen.
Tipp: Klicke auf die jeweilige Kachel, um mehr zum Gefühl zu erfahren.
Fredrickson, B. (2011). Die Macht der guten Gefühle. Wie eine positive Haltung Ihr Leben dauerhaft verändert (N. Hölsken, Übers.). Frankfurt am Main: Campus. (Original erschienen 2009: Positivity)
S.57-69
Was bringen uns positive Gefühle denn genau?
Wir wissen jetzt, was die positiven Gefühle sind und dass wir am besten möglichst viele davon haben sollten. Aber warum ist es denn so wichtig, bewusst auf diese zu achten und sie zu «trainieren»?
- Positive Gefühle sind angenehm.
- Positive Gefühle erweitern den Horizont.
- Positive Gefühle schaffen neue Ressourcen.
- Positive Gefühle machen widerstandsfähig.
- Ein positiver Quotient von 3:1 bedeutet ein erfülltes Leben.
- Unser positiver Quotient lässt sich steigern.
Fredrickson, B. (2011). Die Macht der guten Gefühle. Wie eine positive Haltung Ihr Leben dauerhaft verändert (N. Hölsken, Übers.). Frankfurt am Main: Campus. (Original erschienen 2009: Positivity)
S.270
Was bringen uns positive Gefühle denn genau?
Wir wissen jetzt, was die positiven Gefühle sind und dass wir am besten möglichst viele davon haben sollten. Aber warum ist es denn so wichtig, bewusst auf diese zu achten und sie zu «trainieren»?
- Positive Gefühle sind angenehm.
- Positive Gefühle erweitern den Horizont.
- Positive Gefühle schaffen neue Ressourcen.
- Positive Gefühle machen widerstandsfähig.
- Ein positiver Quotient von 3:1 bedeutet ein erfülltes Leben.
- Unser positiver Quotient lässt sich steigern.
Fredrickson, B. (2011). Die Macht der guten Gefühle. Wie eine positive Haltung Ihr Leben dauerhaft verändert (N. Hölsken, Übers.). Frankfurt am Main: Campus. (Original erschienen 2009: Positivity)
S.270
Schlechtes wiegt schwerer als Gutes
Hast du jemals die Erfahrung gemacht, dass dich eine Person mit einer – für die andere Person vermeintlich unproblematischen – Äusserung so fest gekränkt hat, dass es dir noch heute in deinem Hinterkopf gespeichert ist? An die meisten anderen Gespräche kannst du dich jedoch kaum oder gar nicht erinnern?
Die Wissenschaft liefert dafür eine Erklärung:
Schlechtes wiegt schwerer als Gutes, da es intensiver empfunden wird (negativity bias).
Fredrickson, B. (2011). Die Macht der guten Gefühle. Wie eine positive Haltung Ihr Leben dauerhaft verändert (N. Hölsken, Übers.). Frankfurt am Main: Campus. (Original erschienen 2009: Positivity)
S. 191
Schlechtes wiegt schwerer als Gutes
Hast du jemals die Erfahrung gemacht, dass dich eine Person mit einer – für die andere Person vermeintlich unproblematischen – Äusserung so fest gekränkt hat, dass es dir noch heute in deinem Hinterkopf gespeichert ist? An die meisten anderen Gespräche kannst du dich jedoch kaum oder gar nicht erinnern?
Die Wissenschaft liefert dafür eine Erklärung:
Schlechtes wiegt schwerer als Gutes, da es intensiver empfunden wird (negativity bias).
Fredrickson, B. (2011). Die Macht der guten Gefühle. Wie eine positive Haltung Ihr Leben dauerhaft verändert (N. Hölsken, Übers.). Frankfurt am Main: Campus. (Original erschienen 2009: Positivity)
S. 191
Etwas Gutes hat es jedoch trotzdem: Positive Gefühle werden zwar weniger stark wahrgenommen, treten jedoch in der Regel deutlich häufiger auf.
Es mag zwar paradox klingen aber: Negativität ist eine notwendige Zutat im Rezept für ein erfülltes Leben.
Damit ein Aufblühen einer Person erst möglich ist, benötigt es die ganze Palette menschlicher Emotionen. Kein Mensch auf der Welt kann ohne das Negative wirklich aufblühen. Selbst die glücklichsten Menschen wissen, wie sich Trauer bei einem Verlust eines geliebten Menschen, Ärger, Furcht oder Ekel anfühlt. Und das ist auch wunderbar so, denn das bedeutet, dass keine unserer Emotionen gemieden oder unterdrückt werden muss.
Die zehn Gefühle, die eine negative Grundhaltung widerspiegeln:
- Zorn
- Scham
- Verachtung
- Abscheu
- Verlegenheit
- Schuld
- Hass
- Trauer
- Angst
- Stress
Fredrickson, B. (2011). Die Macht der guten Gefühle. Wie eine positive Haltung Ihr Leben dauerhaft verändert (N. Hölsken, Übers.). Frankfurt am Main: Campus. (Original erschienen 2009: Positivity)
S.166, 175
Etwas Gutes hat es jedoch trotzdem: Positive Gefühle werden zwar weniger stark wahrgenommen, treten jedoch in der Regel deutlich häufiger auf.
Es mag zwar paradox klingen aber: Negativität ist eine notwendige Zutat im Rezept für ein erfülltes Leben.
Damit ein Aufblühen einer Person erst möglich ist, benötigt es die ganze Palette menschlicher Emotionen. Kein Mensch auf der Welt kann ohne das Negative wirklich aufblühen. Selbst die glücklichsten Menschen wissen, wie sich Trauer bei einem Verlust eines geliebten Menschen, Ärger, Furcht oder Ekel anfühlt. Und das ist auch wunderbar so, denn das bedeutet, dass keine unserer Emotionen gemieden oder unterdrückt werden muss.
Die zehn Gefühle, die eine negative Grundhaltung widerspiegeln:
Fredrickson, B. (2011). Die Macht der guten Gefühle. Wie eine positive Haltung Ihr Leben dauerhaft verändert (N. Hölsken, Übers.). Frankfurt am Main: Campus. (Original erschienen 2009: Positivity)
S.166, 175
- Zorn
- Scham
- Verachtung
- Abscheu
- Verlegenheit
- Schuld
- Hass
- Trauer
- Angst
- Stress
Die ideale Kombo aka. der 3:1 Quotient
Eindrückliche Forschungsergebnisse haben ergeben, dass idealerweise auf jede bedrückende emotionale Erfahrung drei positive Erlebnisse folgen (der 3:1 Quotient).
Dies zeigt eine Art Tipping-Point, der bestimmt, ob ein Mensch in seinem Sein aufblüht oder ob er in seinem Leben unglücklich vor sich hinlebt. Negative Erlebnisse sind wichtig, niemand auf dieser Welt kann ohne das Negative aufblühen/gedeihen.
Fredrickson, B. (2011). Die Macht der guten Gefühle. Wie eine positive Haltung Ihr Leben dauerhaft verändert (N. Hölsken, Übers.). Frankfurt am Main: Campus. (Original erschienen 2009: Positivity)
S. 48-49
Möchtest du wissen, wie es um deinen Quotienten steht?
Auf der Webseite von der Psychologin Dr. Fredrickson kannst du eine Bestandsaufnahme davon machen (in englisch).
Die ideale Kombo aka. der 3:1 Quotient
Eindrückliche Forschungsergebnisse haben ergeben, dass idealerweise auf jede bedrückende emotionale Erfahrung drei positive Erlebnisse folgen (der 3:1 Quotient).
Dies zeigt eine Art Tipping-Point, der bestimmt, ob ein Mensch in seinem Sein aufblüht oder ob er in seinem Leben unglücklich vor sich hinlebt. Negative Erlebnisse sind wichtig, niemand auf dieser Welt kann ohne das Negative aufblühen/gedeihen.
Fredrickson, B. (2011). Die Macht der guten Gefühle. Wie eine positive Haltung Ihr Leben dauerhaft verändert (N. Hölsken, Übers.). Frankfurt am Main: Campus. (Original erschienen 2009: Positivity)
S. 48-49
Möchtest du wissen, wie es um deinen Quotienten steht?
Auf der Webseite von der Psychologin Dr. Fredrickson kannst du eine Bestandsaufnahme davon machen (in englisch).
Warum brauchen wir negative Gefühle, um glücklich zu sein?
Eine angemessene Haltung zu den negativen Dingen des Lebens hilft uns, die Realität besser zu verstehen und einzuordnen. Sie sorgt für Ehrlichkeit und Verständnis gegenüber unserer Umwelt und unseren Mitmenschen. Die Negativität wird uns schon irgendwie finden – ob wir dies nun wollen oder nicht. Und davor die Augen zu verschliessen, bringt nichts.
Durch eine geschickte Kombination erzeugen die positiven und negativen Gefühle eine Synergie. Diese Synergie lässt Menschen heiter, dynamisch und realistisch werden und gibt einem das Gefühl, zu allem bereit zu sein.
Es ist von essenzieller Bedeutung, dass zwischen angebrachter und unangebrachter Negativität unterscheiden wird.
Beispiele von angebrachter Negativität: Zorn und Schuld
Diese beiden Emotionen sind spezifisch und man kann sie überwinden.
Beispiele von unangebrachter Negativität sind Abscheu und Verachtung
Diese beiden Emotionen sind deutlich tiefergehend. Sie sind absolut und man wird sie nicht so schnell los.
Angebrachte Negativität ist spezifisch und man kann sie angehen. Eine unangebrachte Negativität ist unnötig.
Fredrickson, B. (2011). Die Macht der guten Gefühle. Wie eine positive Haltung Ihr Leben dauerhaft verändert (N. Hölsken, Übers.). Frankfurt am Main: Campus. (Original erschienen 2009: Positivity)
S. 166-167
Long story short
Die erste Säule, die für unser Wohlbefinden sorgt, wird durch die positiven Emotionen vertreten. Diese können sich in 10 unterschiedlichen Formen äussern. Sie werden von uns flüchtiger und weniger intensiv als negative Gefühle wahrgenommen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass auf die Quantität gesetzt wird und der Alltag so gestaltet wird, dass möglichst viele positive Gefühle entstehen können.
Aber auch negative Gefühle sind wichtig und für ein inneres Wachstum sowie für eine innere Zufriedenheit unerlässlich. Es ist wichtig, negative Gefühle zu akzeptieren, wenn man sie fühlt und nicht zu unterdrücken. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, in welcher Form diese negativen Gefühle auftreten: Ob angebracht oder unangebracht.
Für auf deinen weiteren Lebensweg
Dein Take Away
Wenn du ein möglichst erfüllendes Leben haben möchtest, solltest du dich (unter anderem) darauf achten, dass deine positiven und negativen Emotionen in einem Verhältnis von 3:1 zueinander stehen. Ein Dankbarkeitstagebuch hilft dabei, den eigenen Blick bewusster auf die positiven Gefühle zu lenken und diese bewusster wahrzunehmen.